Montag, 22. Februar 2016

Wie werde ich produktiver?

Das Problem kennt doch bestimmt jeder, wenn man endlos viel zu tun hat, aber absolut keine Motivation findet es dann, schlussendlich auch zu tun.
Ja, das ist wohl menschlich, aber dennoch fasse ich hier ein paar Sachen zusammen, die vielleicht eine kleien Hilfe sein können, um Taten zu vollbringen.



1. Was mir persönlich immer sehr hilft, speziell an Tagen, an denen ich frei habe, ist einfach echt früh aufzustehen und gleich anfangen die Dinge zu erledigen. Und wichtig: den Tag mit einem guten Frühstück zu starten! So kann ich am Vormittag all meine Arbeit erledigen und Nachmittags trotzdem noch, mit gutem Gewissen, etwas mit Freunden unternehmen.

2. Kaffee

3. Klingt jetzt komisch, aber schöne Fingernägel helfen mir auch ;) Weil ich es einfach viel lieber habe, wenn schöne Fingernägel am Laptop tanzen, also so abgebrochene und halb lackierte.

4. Auch Musik hilft mir. Natürlich kann man nicht bei jeder Arbeit Musik hören, aber bei solchen mühsamen, geht das oft ganz gut und motiviert echt!

5. Pausen. Wenn ich 2 Stunden am Laptop sitze, merke ich oft wie die Konzentration nachlässt und dann ist die einzige Hilfe wirklich nur eine Pause zu machen und auch genügend Wasser ist echt hilfreich.

6. Kleine Snacks. Muss nicht heißen, dass es etwas ungesundes ist, wie Chips, Schokolade,... auch getrocknete Früchte oder Nüsse sind super für zwischendurch.

7. Das Gefühl danach. Nach einem produktiven Tag ins Bett zu gehen ist wohl das schönste Gefühl auf Erden. Zu wissen, echt viel geschafft zu haben und mit einem guten Gefühl aufstehen zu können.

8. Rhythmus. Hört sich blöd an, aber ein geregelter Tagesablauf hilft mir ebenfalls, mehr zu schaffen. Wenn ich meinen Tag gut geplant habe und weiß, von 7 bis 14 Uhr bin ich nicht zu Hause und habe keine Zeit und dann aber kann ich das, das und das machen.

9. Listen. Es macht mir spaß Listen abzuhacken und dabei ein gutes Gefühl zu bekommen.

Ich hoffe diese 9 Tipps können eure Motivation auch nur minimal steigern. Vielleicht hört sich das jetzt alles total logisch und 0815 an, aber auch mal bewusst daran zu denken, wie zb. das Gefühl danach ist, kann schon helfen.

XOXO 
erzählt mir eure Hilfsmittel und Erfahrungen!

Montag, 8. Februar 2016

Gedanken #1

Es gibt immer wieder so Momente, wo man zu denken beginnt. Einfach über alles, nicht über ein Ding im Detail, sondern über das "große Ganze".
Was wäre wenn, hätte ich doch, und und und... mich nervt es so, muss ich ganz ehrlich sagen. Es nervt mich an mir selbst, dass ich mir immer alles schön vorträume, aber es dabei belasse. Ich denke immer, irgendwann einmal. Aber verdammt, wann ist irgendwann? Wann? Wann ist der Zeitpunkt wo man sich denkt: jetzt? Kommt der Moment oder wartet man darauf?
Zur Zeit läuft mein Leben nur so an mir vorrüber. Ohne groß etwas zu machen, beginnt der Tag mit einem Augenschlag und im nächsten scheint er schon wieder Geschichte zu sein. Das heißt absolut nicht, dass ich unzufrieden damit bin, nein. Ich hatte seit langen wieder mal solche Tage die ich unglaublich fand.
Dennoch beunruhigt es mich wie schnell das Leben schwindet. Als Kind war ein Jahr immer ewig und unglaubich lange. Es war beinahe ein Jahrhundert bis man wieder Geburtstag  hatte, ich wünschte mir immer das Jahr würde schneller vergehen.
Jetzt suche ich vergeblich nach der slow motion Taste und den Pause Knopf, aber keine Chance!
Ich will eigentlich nur unglaublich zufiriden mit mir selbst sein. Ich weiß inzwischen, was mich in meinem Leben nicht zur höchsten Zufriedenheit bringt und was mich glücklich macht. Es ist zwar nur ein kleiner Teil von dem "großen Ganzen", aber dennoch ein unglaublich wichtiger.
XOXO

Montag, 1. Februar 2016

Profil: Arbeitsplatz

In letzter Zeit hab ich mich viel mit Terminlanung und Organisation beschäftig. Auch wenn ich in dem Blogpost über Jahresvorsätze geschrieben habe, ich halte nichts davon, muss ich jetzt feststellen, dass ich seit dem neuen Jahr irgendwie immer mehr zu einer absolut organisierten Person werde.
Ich hab oft mal Termine verschwitzt und vergessen, aber am Ende, gott sei dank, immer noch alles ausgebügelt. Es ist aber trotzdem unglaublich nervig und auch peinlich wenn man Termine übersieht, eine andere Person aber wartet... Außerdem, wie ich festgestellt habe, wenn alles in meinem Kalender steht, muss ich sozusagen meine Termine nicht im Kopf haben. Es ist ein Blick und ich hab alles, also nichts mehr mit auswendig merken.
Darum sind hier die wichtigsten Dinge, die so gut wie immer auf meinem Schreibtisch sind:

Ganz klar natürlich ein Laptop. Ohne, würde ich behaupten, gehts schon gar nicht mehr.

Wie gesagt, ich bin echt zum Organisations Freak geworden. Kugelschreiber, Kalender und natürlich Nagelfeile sind absolute "must haves" auf meinem Schreibtisch. 



 Jap, auch Nagellack ist immer und überall mit dabei. Am Bild meine absoluten Favoriten im Moment.



XOXO